Der Bungalow ist derzeit sehr beliebt, vor allem als barrierefreies Haus. Ein Bungalow ist in der Regel ein eingeschossiges Haus, das keine Stufen oder Hindernisse hat und somit besonders geeignet ist für ältere und gehbehinderte Menschen sowie Familien mit kleinen Kindern. Ein eventueller Keller oder ein kleines Dachgeschoss dienen in der Regel nicht als Wohnfläche, sondern haben technische Gründe oder dienen als Stauraum. WilmsHaus baut qualitative Bungalows als Massivhäuser im Raum Berlin und Brandenburg. Schauen Sie sich unsere Angebote an und nehmen Sie bei Fragen gerne Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns darauf, Ihnen bei der Verwirklichung Ihres Traums von einem barrierefreien Bungalow zu helfen.
Bei einem Bungalow handelt es sich um ein Einfamilienhaus, bei dem alle Wohnräume auf einer Ebene angeordnet sind, sodass es sozusagen nur ein Erdgeschoss gibt. Da alle Räume ebenerdig liegen, ist ein Bungalow ausgesprochen gut für barrierefreies bzw. altersgerechtes Wohnen geeignet, da es kein Obergeschoss und entsprechend auch keine Treppen gibt. Optisch sind bei einem Bungalow hingegen keine Grenzen gesetzt. Während Bungalows früher meistens ein Flachdach hatten, werden sie heute oft auch mit Walm-, Pult- oder Satteldach realisiert. Das Dachgeschoss wird bei einem Bungalow allerdings nicht zum Wohnen verwendet, höchstens als Lagerraum wie ein Dachboden.
Bei einem Bungalow liegen alle Räume auf einer Ebene, sodass problemlos ein barrierefreies Wohnen möglich ist, weil keine Treppe benötigt wird. Deshalb wird ein Bungalow vor allem denjenigen empfohlen, die körperliche Einschränkungen haben oder auch im Alter in ihrem Haus wohnen bleiben wollen. Dabei wird häufig vergessen, dass auch für kleine Kindern so manche Barriere im Haus zu einem risikoreichen Hindernis werden kann. Deshalb ist ein Bungalow auch Familien mit kleinen Kindern zu empfehlen, die Treppen und andere Stolperfallen für ihre Kleinen möglichst vermeiden wollen.
Bei einem Bungalow liegen alle Räume ebenerdig. So kann man bis ins hohe Alter selbstbestimmt in einem Bungalow wohnen, da keine Treppe zu bewältigen sind. Auch für kleine Kinder ist es von Vorteil, dass sie keine Hindernisse zu überwinden haben oder dem Risiko von Treppenstürzen ausgesetzt sind. Viele Familien schätzen zudem an einem Bungalow, dass das Familienleben auf einer Ebene stattfindet, was das Zusammenleben intensiviert. Kurzum: Wenn Sie sich ein Haus fürs Leben bauen wollen, sind Sie mit einem Bungalow immer bestens beraten.
Wie klein bzw. groß ein Bungalow sein darf, ist nicht festgelegt. So ist es durchaus möglich, einen kleinen Bungalow mit 60 qm Wohnfläche für eine alleinstehende Person oder ein Paar zu bauen. Aber es sind natürlich auch Bungalows mit einer großen Wohnfläche von 120 qm oder mehr denkbar, in den eine Familie einziehen kann. Die maximale Größe eines Bungalows wird lediglich durch den örtlichen Bebauungsplan begrenzt. Dabei darf die Grundfläche des Bungalows nicht die maximal bebaubare Gesamtfläche überschreiten, welche durch die sogenannte Grundflächenzahl vorgegeben ist.
Jedes Haus braucht eine Baugenehmigung, die unter anderem vom Bebauungsplan des jeweiligen Grundstücks abhängt. So kann man beispielsweise davon ausgehen, dass man keine Baugenehmigung für einen Bungalow inmitten einer Reihenhaussiedlung bekommt. Wer einen Bungalow bauen will, sollte deshalb in einer Gegend nach einem Grundstück Ausschau halten, wo viele Einfamilienhäuser und bestenfalls auch schon Bungalows stehen. Hier ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass man ebenfalls einen Bungalow bauen darf.
Ein Winkelbungalow ist ein Bungalow, der in L-Form gebaut wird. Diese Bungalow-Form ist einerseits sehr beliebt, weil sich dadurch die Räume besser verteilen lassen. So kann im einen Flügel der Wohnbereich und im anderen Flügel der Arbeitsbereich untergebracht werden. Andererseits spricht für einen Winkelbungalow, dass sich durch die L-Form ein Innenwinkel ergibt, wo sich sehr gut eine sicht- und windgeschützte Terrasse anlegen lässt. Allerdings wird für einen Winkelbungalow ein besonders großes Grundstück benötigt.
Da bei einem Bungalow die gesamte Wohnfläche auf einer Ebene liegt, ist die Grundfläche sehr groß, sodass auch das Grundstück entsprechend groß sein muss. Dabei muss die vorgegebene Grundflächenzahl des regionalem Bebauungsplans beachtet werden. Sie gibt vor, wie viel Grundfläche auf dem anvisierten Grundstück bebaut werden darf. So kann es durchaus sein, dass ein Grundstück zwar augenscheinlich groß genug ist, der Bebauungsplan aber keine Bebauung in gewünschter Größe zulässt. Zu beachten ist außerdem, dass für einen Bungalow kein Hanggrundstück zu empfehlen ist.
Wie hoch die Kosten für einen Bungalow sind, hängt von seiner Größe, seiner Form und seiner Ausstattung ab. Beispielsweise ist ein Winkelbungalow aufgrund der L-Form und der dadurch bedingten komplexeren Konstruktion etwas teurer als ein rechteckiger Bungalow. Ein großer Posten ist bei einem Bungalow die Dacheindeckung, die größer ausfällt als bei einem Einfamilienhaus, da das Dach alle Räume überzieht.
Allgemein sind die Baukosten für einen Bungalow mit einem Einfamilienhaus vergleichbar. Zwar hat der Bungalow eine größere Dachfläche, beim Einfamilienhaus ist aber der aufwendigere Bau eines oberen Stockwerks notwendig. Was die Kosten für einen Bungalow allerdings in die Höhe treibt, ist das größere Grundstück, das benötigt wird, da sich die gesamte Wohnfläche auf einer Ebene befindet. So sind die Grundstückskosten für einen Bungalow meistens deutlich höher als für ein Einfamilienhaus mit zwei Stockwerken.
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Der Bungalow als barrierefreies Haus ist so beliebt wie lange nicht mehr. Unter einem Bungalow versteht man in der Regel ein eingeschossiges Haus.
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