WilmsHaus baut seit Jahrzehnten qualitative Doppelhäuser in Berlin und der Umgebung von Brandenburg. In einem Doppelhaus erleben die Bewohner fast den gleichen Komfort wie in einem Einfamilienhaus, aber mit zusätzlichen Vorteilen. Die auf die Doppelhaushälften verrechneten Baukosten sind deutlich günstiger als die eines einzeln stehenden Hauses und durch die geteilte Wand zwischen den Doppelhaushälften werden auch die Heizkosten gesenkt. Entscheiden Sie sich für ein Doppelhaus von WilmsHaus und genießen Sie alle Vorteile eines Einfamilienhauses zu günstigeren Konditionen. Lassen Sie sich von unseren Experten beraten und verwirklichen Sie mit uns Ihren Traum vom neuen Doppelhaus.
Bei einem Doppelhaus handelt es sich um ein Haus, das aus zwei Wohneinheiten besteht, die nebeneinander liegen und jeweils einen separaten Eingang haben. Während sich Doppelhäuser früher oft eine Wand teilten bzw. direkt aneinandergebaut waren, sind moderne Doppelhäuser heute durch zwei Wände mit gedämmter Trennfuge getrennt, sodass ein guter Schallschutz gegeben ist. Dabei können die Doppelhaushälften entweder auf zwei nebeneinanderliegenden Grundstücken gebaut werden oder sie stehen auf einem gemeinsamen Grundstück. Rechtlich gesehen, werden die zwei Doppelhaushälften als zwei eigenständige Häuser betrachtet.
Ein Doppelhaus eignet sich in folgenden Fällen: 1. Zwei befreundete Familien möchten in direkter Nachbarschaft wohnen und gemeinsam ein Doppelhaus bauen, um Baukosten zu sparen. 2. Das Doppelhaus soll als Mehrgenerationenhaus genutzt werden. 3. Der Bauherr will in eine Doppelhaushälfte einziehen und die andere Hälfte vermieten, um durch die Mieteinnahmen den Hausbau besser finanzieren zu können. 4. Das Doppelhaus soll als Renditeobjekt zum Vermieten gebaut werden.
Bei einem Doppelhaus fallen die Baukosten und die Nutzungskosten in der Regel günstiger aus als bei einem Einfamilienhaus, da Abstandsflächen entfallen und sich Kosten für Architekt oder Heizungsanlage geteilt werden können. Doch auch abseits der Kosten bietet ein Doppelhaus viele Vorteile: Wenn man das Doppelhaus als Mehrgenerationenhaus oder als Haus für befreundete Familien plant, hat jeder Haushalt ein gleichwertiges Haus mit abgeschlossener Privatsphäre. Beide Parteien haben einen eigenen Eingang, einen direkten Zugang zum Garten, ein Erd- und ein Dachgeschoss. Anders als in einem Zweifamilienhaus fühlen sich dadurch beide Parteien ebenbürtig und haben eine vergleichbare Haushälfte, die sich fast wie ein Einfamilienhaus anfühlt.
Moderne Doppelhäuser werden heute durch zwei Wände mit gedämmter Trennfuge getrennt. Dadurch ist ein besonders guter Schallschutz gegeben, sodass nur wenige Geräusche hindurchdringen sollten. Im Gegensatz zu einem Zweifamilienhaus hat ein Doppelhaus den Vorteil, dass kein Nachbar dem anderen auf dem Kopf rumtrampelt, da jede Wohneinheit sein eigenes Erd- und Obergeschoss bewohnt und nicht eine Wohnpartei über der anderen lebt.
Bei einem Doppelhaus liegen die zwei Wohneinheiten nebeneinander und haben jeweils einen eigenen Eingang, bei einem Zweifamilienhaus liegen die Wohneinheiten übereinander und teilen sich einen Eingang. Der Vorteil eines Doppelhauses ist, dass beide Parteien einen direkten Zugang zum Garten haben und sowohl ein Erdgeschoss als auch ein Dachgeschoss mit Dachschrägen. Dadurch trampelt keine Partei auf dem Kopf der anderen herum, beide Haushalte fühlen sich ebenbürtig und das Wohnen im Doppelhaus fühlt sich eher wie ein freies Leben im Einfamilienhaus an. Da beide Wohneinheiten in einem Doppelhaus über zwei Etagen verfügen, kann je nach Lebenssituation aber auch als Nachteil gewertet werden. Wird das Doppelhaus als Mehrgenerationenhaus gebaut, kann es für die ältere Generation problematisch werden, in ihrer Doppelhaushälfte auch im höheren Alter immer noch eine Treppe bewältigen zu müssen. Ob ein Doppel- oder ein Zweifamilienhaus zu empfehlen ist, hängt also immer von der individuellen Lebenssituation ab.
Für ein Doppelhaus braucht man entweder zwei nebeneinanderliegende Grundstücke oder ein sehr großes Grundstück, bei dem die Grundflächenzahl (GFZ) eine entsprechend großflächige Bebauung zulässt. Die Grundflächenzahl (GFZ) ist im örtlichen Bebauungsplans zu finden und gibt vor, wie viel Grundfläche auf einem Grundstück bebaut werden darf. Wird das Doppelhaus nicht von einer Familie gebaut, ist es auf jeden Fall sinnvoll, das Grundstück vor dem Bau zu teilen und jede Doppelhaushälfte auf einem eigenen Grundstück zu bauen.
Die Kosten eines Hauses hängen immer von verschiedenen Faktoren ab, wie Größe, Materialien und Ausstattung. Bei einem Doppelhaus können sich verschiedene Kosten zwischen den beiden Eigentümern aufgeteilt werden, wodurch sich die Gesamtkosten reduzieren lassen. Oft wird sich in einem Doppelhaus zum Beispiel für eine gemeinsame Heizungsanlage entschieden. Da beide Doppelhaushälfte oft auch nur spiegelverkehrt ausgerichtet, aber ansonsten gleich sind, fallen auch die Architektenkosten niedriger aus.
Da die zwei Doppelhaushälften im Prinzip Wand an Wand direkt an die Grundstücksgrenze gebaut werden, müssen keine Abstandsflächen eingehalten werden. Das sorgt dafür, dass das Grundstück kleiner ausfallen kann, was vor allem in Ballungsräumen wie Berlin oder Brandenburg zu enormen Kosteneinsparungen bei der Grundstückosten führt. Auch die Baukosten und die Nutzungskosten fallen in einer Doppelhaushälfte in der Regel niedriger aus als in einem freistehenden Einfamilienhaus, da zum Beispiel die Architektenkosten oder die Kosten für die gemeinsame Heizungsanlage, die Heizungswartung usw. geteilt werden können. Das macht ein Doppelhaushälfte zur kostengünstigen Alternative zu einem Einfamilienhaus.
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